Durch die COVID-19-Pandemie sind weiterhin unterschiedliche gesetzliche Maßnahmen der jeweiligen Jurisdiktionen möglich, die Einfluss auf die Produktionsbedingungen und die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit der jeweiligen Tochtergesellschaften der voestalpine AG haben würden. Dies kann aber auch aufgrund von weiteren Sanktionen bzw. etwaigen Embargos aus dem Ukraine-Krieg (wie z. B. EU-Embargo russischer Energie) verursacht werden, was wiederum zu massiven Einschränkungen im gesamten europäischen Wirtschaftsraum bzw. der Weltwirtschaft mit schwer abschätzbaren Gesamtfolgen führen kann. Änderungen in der Gesetzgebung können generell zu geänderten Produktionsbedingungen und zu einem geänderten Kaufverhalten führen.