- Eintrübung des weltweiten Wirtschaftswachstums im Verlauf des Geschäftsjahres 2019/20, nicht zuletzt aufgrund des eskalierenden Handelskonflikts.
- Ausbruch der COVID-19-Pandemie gegen Ende des Geschäftsjahres mit betrieblichen Auswirkungen bereits im Geschäftsjahr 2019/20.
- Umsatzerlöse verringerten sich im Geschäftsjahr 2019/20 im Vorjahresvergleich um 6,2 % von 13.560,7 Mio. EUR auf 12.717,2 Mio. EUR.
- Deutliche negative finanzielle Einmaleffekte (zirka 485 Mio. EUR) aus Abschreibungserfordernissen und sonstigen Vorsorgen.
- Operatives Ergebnis (EBITDA) verringerte sich um 24,5 % auf 1.181,5 Mio. EUR (Vorjahr: 1.564,6 Mio. EUR), EBITDA-Marge 9,3 % (Vorjahr 11,5 %).
- Betriebsergebnis (EBIT) aufgrund negativer finanzieller Einmaleffekte mit –89,0 Mio. EUR negativ (Vorjahr: 779,4 Mio. EUR).
- Ergebnis vor Steuern: –230,3 Mio. EUR (Vorjahr: 645,7 Mio. EUR).
- Ergebnis nach Steuern: –216,5 Mio. EUR (Vorjahr: 458,6 Mio. EUR).
- Cashflow aus der Betriebstätigkeit um 11,8 % auf 1.304,0 Mio. EUR angestiegen (Vorjahr: 1.166,6 Mio. EUR).
- Das Eigenkapital reduzierte sich aufgrund des negativen Ergebnisses nach Steuern sowie der Rückzahlung der Hybridanleihe und der Dividendenausschüttung im Juli 2019 um 16,3 % von 6.709,8 Mio. EUR per 31. März 2019 auf 5.614,9 Mio. EUR per 31. März 2020.
- Gearing Ratio (Nettofinanzverschuldung gemessen am Eigenkapital) mit 67,2 % gegenüber Vorjahr (46,6 %) trotz positiven Cashflows angestiegen, insbesondere aufgrund der Rückzahlung der Hybridanleihe sowie der Änderung von bilanztechnischen Vorschriften (IFRS 16).
- Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2019/20 aufgrund der Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres und der unsicheren Prognose für 2020/21 auf 0,20 EUR je Aktie reduziert (Vorjahr 1,10 EUR je Aktie).
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