Seit dem Jahr 2001 verfügt die voestalpine über ein Modell der Mitarbeiterbeteiligung, das seither kontinuierlich ausgebaut wurde. Neben allen österreichischen Beschäftigten sind auch Mitarbeiter:innen in Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden, Polen, Belgien, der Tschechischen Republik, Italien, der Schweiz, Rumänien, Spanien und Schweden an „ihrem“ Unternehmen beteiligt.
Die Stimmrechte aus den Mitarbeiter:innen-Aktien werden in der voestalpine Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung gebündelt, womit diese sich als stabile Kernaktionärin der voestalpine AG darstellt. Zum 31. März 2024 sind insgesamt rund 26.550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der voestalpine AG beteiligt. Sie halten rund 25,5 Mio. Stück Aktien, die durch die generelle Stimmrechtsbündelung einen Anteil von 14,3 % am Grundkapital des Unternehmens abbilden (Vorjahr: 14,3 %).
Darüber hinaus halten ehemalige Mitarbeiter:innen der voestalpine rund 0,9 Mio. Stück „Privataktien“ über die Stiftung, was 0,5 % der stimmberechtigten Aktien entspricht.
Diese Stimmrechte übt ebenfalls die Stiftung aus, solange die ehemaligen Mitarbeiter:innen nicht von ihrem freien Verfügungsrecht Gebrauch machen. Insgesamt sind somit zum 31. März 2024 die Stimmrechte von rund 14,8 % des Grundkapitals der voestalpine AG in der Stiftung gebündelt.