Die voestalpine Mitarbeiterbeteiligung bietet den Mitarbeitern des Konzerns die Möglichkeit, sich mit eigenem Aktienbesitz an der Entwicklung und dem Erfolg der voestalpine zu beteiligen. Dies geschieht entweder laufend durch kollektivvertragliche Lösungen (in Österreich) oder auf Basis von jährlichen Angeboten zum Aktienerwerb.
Die voestalpine Mitarbeiterbeteiligung trat vor knapp 16 Jahren, am 1. November 2000, mit dem notwendigen Zusatzkollektivvertrag in Kraft, sie wurde gemeinsam von der Unternehmensführung und den Betriebsräten ins Leben gerufen.
Mitarbeiter, die Aktien der voestalpine besitzen, können durch Dividendenzahlungen und mögliche Kurssteigerungen direkt am wirtschaftlichen Erfolg des Konzerns teilhaben.
Das voestalpine Mitarbeiterbeteiligungs-Modell genießt europaweit Anerkennung und ist ein wichtiger Bestandteil der voestalpine-Kultur.
Aktuell (Stand 31. März 2016) halten 24.100 aktive voestalpine-Mitarbeiter rund 23,3 Millionen Stück Aktien. Dies entspricht, gemeinsam mit den 1,9 Millionen Stück „Privataktien“ ehemaliger und derzeitiger Konzernmitarbeiter, 14,5 % des Grundkapitals der voestalpine AG. Die Mitarbeiter der voestalpine sind damit zweitgrößter Kernaktionär und bringen Stabilität in die Eigentümerstruktur.
Für alle 51 österreichischen Konzerngesellschaften gilt das Beteiligungsmodell, darüber hinaus für 70 Gesellschaften in den Niederlanden, Deutschland, Großbritannien, Polen, Belgien, in der Tschechischen Republik und in Italien. Weitere Modelle für die Schweiz, Frankreich und Schweden sind derzeit in Vorbereitung.
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