Weltweit sind im Konzern rund 700 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung an 70 Standorten tätig. Durch die Kombination und Vernetzung der im Konzern vorhandenen Kompetenzen auch über Divisionsgrenzen hinweg gelingt es, Systemlösungen für konkrete Kundenbedürfnisse zu entwickeln.
Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist die globale Vernetzung und Zusammenarbeit mit externen F&E-Partnern wie Kunden und Lieferanten. In der anwendungsorientierten Grundlagenforschung vertraut die voestalpine auf das Know-how und die Ressourcen wissenschaftlicher Partner wie Universitäten, Forschungsinstitute, Kompetenzzentren und Christian-Doppler-Labore.
Nicht nur durch die Zusammenarbeit in F&E-Projekten, sondern auch durch die finanzielle Beteiligung an Kompetenzzentren und Christan-Doppler-Laboren sowie durch die Anregung und Unterstützung von Stiftungsprofessuren leistet die voestalpine einen großen Beitrag zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. In den vergangenen drei Jahren wurden drei Professuren an österreichischen Universitäten initiiert und unterstützt.
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