- Europäische Konjunkturentwicklung 2016/17 gegenüber politischen Risiken überraschend resistent.
- Moderater Wachstumstrend in Europa und Nordamerika, in Europa gegen Ende des Geschäftsjahres mit Aufwärts-, in Nordamerika mit Abwärtstrend, China im Jahresverlauf wieder auf solidem Wachstumskurs, Trendwende in Brasilien neuerlich verschoben.
- Anhaltend starke Automobilkonjunktur, Konsumgüterbereich und Luftfahrt stabil auf hohem Niveau, Eisenbahninfrastruktur im 2. Halbjahr schwächer, gleichzeitig Erholungstendenzen bei Öl und Gas.
- Ergebnisentwicklung mit im Jahresverlauf steigender Tendenz, letztes Quartal herausragend.
- voestalpine-Konzern mit um 2,0 % gestiegenen Umsatzerlösen – von 11.069 Mio. EUR im Vorjahr auf 2016/17 11.295 Mio. EUR.
- Operatives Ergebnis (EBITDA) verringert sich aufgrund positiver Einmaleffekte im Vorjahr um 2,7 % von 1.583 Mio. EUR auf 1.541 Mio. EUR, bereinigtes EBITDA steigt um 6,6 % von 1.446 Mio. EUR auf aktuell 1.541 Mio. EUR.
- Betriebsergebnis (EBIT) sinkt infolge letztjähriger positiver Einmaleffekte um 7,4 % von 889 Mio. EUR auf 823 Mio. EUR, bereinigtes EBIT legt um 3,1 % von 814 Mio. EUR auf 840 Mio. EUR zu.
- Bereinigte EBITDA-Marge steigt von 13,1 % auf 13,6 %, bereinigte EBIT-Marge stabil bei 7,4 %.
- Ergebnis vor Steuern sinkt um 6,8 % von 751 Mio. EUR auf 700 Mio. EUR; ohne Sondereffekte Anstieg um 5,9 % von 677 Mio. EUR auf 717 Mio. EUR.
- Ergebnis nach Steuern verringert sich von 602 Mio. EUR auf 527 Mio. EUR (–12,5 %); ohne Sondereffekte Verbesserung von 510 Mio. EUR auf 539 Mio. EUR (+5,8 %).
- Eigenmittel erreichen mit mehr als 6 Mrd. EUR All-Time-High.
- Gearing Ratio (Nettofinanzverschuldung gemessen am Eigenkapital) verbessert sich im Jahresvergleich von 54,5 % auf 53,2 %.
- Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung: 1,10 EUR je Aktie (Vorjahr 1,05 EUR je Aktie) – seit fünf Jahren kontinuierlich steigende Dividendenzahlungen.
- Direktreduktionsanlage in Texas, USA, seit April 2017 im Normalbetrieb.
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