Seit dem Jahr 2001 verfügt die voestalpine über ein Mitarbeiterbeteiligungsmodell, das seither kontinuierlich ausgebaut wurde. Die Mitarbeiterstiftung ist heute der zweitgrößte Aktionär der voestalpine. Neben allen österreichischen Beschäftigten halten auch Mitarbeiter in Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden, Polen, Belgien, der Tschechischen Republik, Italien, der Schweiz und Rumänien Konzernaktien. Zum 31. März 2018 hielten über die voestalpine Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung insgesamt 25.100 Mitarbeiter rund 22,8 Mio. Stück Aktien, die durch eine generelle Stimmrechtsbündelung einen Anteil von 12,9 % am Grundkapital der voestalpine AG darstellen. Die Stiftung verwaltet darüber hinaus rund 2,0 Mio. Stück „Privataktien“ ehemaliger und aktiver Konzernmitarbeiter, über welche diese jederzeit frei verfügen können; dies entspricht zusätzlich 1,1 % der stimmberechtigten Aktien.
Insgesamt befanden sich zum 31. März 2018 14,0 % des Grundkapitals der voestalpine AG im Eigentum von Mitarbeitern.
Seite teilen