Das im Gefolge der Finanzkrise unverändert niedrige Zinsniveau hat wie schon in den letzten Geschäftsjahren auch 2018/19 die Akquisitionsaktivitäten des voestalpine-Konzerns weiterhin auf bescheidenem Niveau verharren lassen, da die in diesem Umfeld vor allem von Finanzinvestoren geleisteten Kaufpreise für Akquisitionen für einen industriellen Investor wie die voestalpine wirtschaftlich nicht ausreichend darstellbar sind.
Aus diesem Grund kam es im Geschäftsjahr 2018/19 lediglich zu einer kleineren Akquisition im Downstream-Bereich der Metal Engineering Division. Dabei erwarb die Business Unit Railway Systems über die voestalpine VAE Apcarom SA, Rumänien, die Mehrheit an der Travertec S.R.L. mit Sitz in Buzau, Rumänien, die auf die Fertigung von Betonschwellen sowohl für Weichen als auch Schienenstrecken spezialisiert ist.
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