Gesellschaft

      Die voestalpine nimmt ihre soziale Verantwortung auf Konzernebene und im Umfeld der Konzerngesellschaften seit Jahrzehnten aktiv wahr. An den Standorten werden konkrete Projekte in den Feldern Kunst, Kultur, Sport und Soziales ausgewählt und durch Finanz- und Sachspenden gefördert.

      Erdbebenhilfe der voestalpine

      Die voestalpine sieht es als Teil ihrer Verantwortung gegenüber den Menschen, bei weltweiten Katastrophen wie den Erdbeben in der Türkei und in Syrien möglichst rasch und unbürokratisch finanzielle Hilfe zu leisten.

      In Form eines umfassenden Soforthilfe-Pakets spendete der Konzern insgesamt 300.000 Euro an konkrete Projekte von UNICEF, Ärzte ohne Grenzen und Hilfswerk International. Der Betrag floss jeweils zur Hälfte an Hilfsprojekte in der Türkei und in Syrien. Im Fokus stand dabei die unmittelbare humanitäre Grundversorgung der Bevölkerung in der Krisenregion, wie die Verteilung von Hilfsgütern oder die medizinische Notversorgung. Diese Spende trug dazu bei, die Not der Betroffenen vor Ort zu lindern. Die voestalpine betreibt in der Türkei zwei Standorte mit über 300 Mitarbeiter:innen die außerhalb der Katastrophengebiete liegen. In Syrien ist der Konzern mit keinem Standort vertreten.

      voestalpine cares run – „Gemeinsam bewegen wir die Welt“

      Die voestalpine motiviert ihre Mitarbeiter:innen im Rahmen eines internen sozialen Sponsoringprogramms dazu, gemeinsam Sport zu betreiben und dabei gleichzeitig etwas für einen guten Zweck und die eigene Gesundheit zu tun. Die von der voestalpine für soziale Projekte und Einrichtungen zur Verfügung gestellten Spendengelder wurden durch die gemeinschaftlichen Sportaktivitäten der Mitarbeiter:innen via App freigeschaltet. So gingen sportliches und karitatives Engagement Hand in Hand. Zusätzlich zu den 300.000 Euro, die für die Soforthilfe zugunsten der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien gespendet wurden, waren weitere 400.000 Euro für drei konkrete Spendenprojekte vorgesehen. Sie gingen an die Soforthilfe für Familien in Not des Österreichischen Roten Kreuzes, an das UNICEF-Programm „Back to school Digital Learning Center“, das geflüchteten Kindern aus der Ukraine durch digitale Lernangebote wieder einen Zugang zu Bildung ermöglicht, und an „Blue Dots“ Rumänien, das vertriebenen ukrainischen Frauen und Kindern Schutz, Grund- und Gesundheitsversorgung bietet.