Seit dem Jahr 2001 verfügt die voestalpine über ein Mitarbeiterbeteiligungsmodell, das seither kontinuierlich ausgebaut wurde. Die Mitarbeiterstiftung ist heute der zweitgrößte Aktionär der voestalpine. Neben allen österreichischen Beschäftigten halten auch Mitarbeiter in Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden, Polen, Belgien, der Tschechischen Republik, Italien, der Schweiz, Rumänien, Schweden und Spanien Konzernaktien. Zum 31.3.2019 hielten über die voestalpine Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung insgesamt 25.500 Mitarbeiter rund 24 Mio. Stück Aktien, die durch eine generelle Stimmrechtsbündelung einen Anteil von 13,4 % am Grundkapital der voestalpine AG darstellen. Der Stiftung wurden darüber hinaus die Stimmrechte an rund 2,5 Mio. Stück „Privataktien“ von ehemaligen und aktiven Konzernmitarbeitern übertragen, über welche diese jederzeit frei verfügen können; dies entspricht zusätzlich 1,4 % der stimmberechtigten Aktien. Insgesamt befanden sich zum 31.3.2019 14,8 % des Grundkapitals im Eigentum von Mitarbeitern.
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