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Innovationen für nachhaltige Produktionsprozesse

Die Stahlerzeugung wird auch in Zukunft ein energieintensiver Prozess bleiben. Die voestalpine arbeitet laufend an neuen Lösungen zur Dekarbonisierung in der Produktion. Über Brückentechnologien, vor allem auf Basis von Erdgas wie in der neuen Direktreduktionsanlage in Texas, strebt die voestalpine den Ersatz von Kohle durch alternative Energieträger an. Der nächste Schritt ist die Weiterentwicklung der Direktreduktion mit Wasserstoff anstelle von Erdgas.

Am Standort Linz wird derzeit eine Wasserstoff-Elektrolyse-Anlage errichtet, um die Technologie und die Potenziale für die Stahlherstellung zu erforschen. Im Grundlagenprojekt SuSteel wird an der direkten Stahlherstellung mittels Wasserstoffplasma geforscht. Dafür wird in Donawitz eine Pilotanlage errichtet.

Zur Weiterentwicklung und Optimierung der bestehenden Produktionsprozesse in Hinblick auf einen geringeren Ressourcen- und Energieverbrauch liefert die Digitalisierung einen großen Beitrag. Durch den Einsatz mechatronischer Systeme, modellbasierter Regelungen und künstlicher Intelligenz wird die Prozesseffizienz stark gesteigert.


Über voestalpine

Die voestalpine ist ein in seinen Geschäftsbereichen weltweit führender Technologiekonzern mit kombinierter Werkstoff- und Verarbeitungskompetenz. Mit ihren qualitativ höchstwertigen Produkt- und Systemlösungen aus Stahl und anderen Metallen zählt sie zu den führenden Partnern der Automobil- und Hausgeräteindustrie sowie der Luftfahrt- und Öl- & Gasindustrie. Die voestalpine ist darüber hinaus Weltmarktführer bei kompletten Bahninfrastruktursystemen sowie bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen.

Fakten

50 Länder auf allen fünf Kontinenten
500 Konzerngesellschaften und -standorte
52.000 Mitarbeiter weltweit

Ergebnis GJ 2018/19

€ 13,6 Mrd.

Umsatz

€ 1,6 Mrd.

EBITDA

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