Entwicklung der Kennzahlen

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Quartalsentwicklung der Division Bahnsysteme

 

 

 

 

Mio. EUR

 

1. Quartal 2010/11

 

2. Quartal 2010/11

 

3. Quartal 2010/11

 

4. Quartal 2010/11

 

GJ
2010/11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umsatzerlöse

 

667,9

 

668,4

 

695,6

 

691,4

 

2.723,3

EBITDA

 

91,0

 

93,6

 

107,2

 

130,6

 

422,4

EBITDA-Marge

 

13,6 %

 

14,0 %

 

15,4 %

 

18,9 %

 

15,5 %

EBIT

 

63,0

 

66,2

 

78,2

 

101,5

 

308,9

EBIT-Marge

 

9,4 %

 

9,9 %

 

11,2 %

 

14,7 %

 

11,3 %

Mitarbeiter (ohne Leih-
personal und Lehrlinge)

 

9.743

 

9.833

 

9.948

 

10.078

 

10.078

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vor dem Hintergrund des günstigen Marktumfeldes konnte die Division Bahnsysteme ihre Umsatzerlöse gegenüber dem – auf Grund der hohen Krisenresistenz bereits vergleichsweise guten – Wert des Vorjahres von 2.295,8 Mio. EUR um weitere 18,6 % auf 2.723,3 Mio. EUR erhöhen.

In ergebnismäßiger Hinsicht wurden Margenrückgänge im Schienenbereich durch eine sehr gute Entwicklung in den anderen Geschäftsbereichen mehr als kompensiert.

Das divisionale EBITDA verbesserte sich im Geschäftsjahr 2010/11 um 14,9 % von 367,7 Mio. EUR auf 422,4 Mio. EUR, was eine nur geringfügig unter dem Vorjahr (16,0 %) liegende EBITDA-Marge von 15,5 % ergibt. Das EBIT erhöhte sich um 28,1 % von 241,2 Mio. EUR auf 308,9 Mio. EUR, die EBIT-Marge stieg demzufolge von 10,5 % auf 11,3 %.

Zum 31. März 2011 beschäftigte die Division Bahnsysteme 10.078 Mitarbeiter. Dies entspricht (konjunkturbedingt) einem leichten Zuwachs gegenüber dem Vorjahr (9.730) um 3,6 % oder 348 Beschäftigte.

Quartalsentwicklung der Division Bahnsysteme (Balkendiagramm)

Die unterjährige Quartalsentwicklung im Geschäftsjahr 2010/11 ist von einer progressiven Verbesserung der Profitabilität – bei gleichzeitig weitgehend konstantem Umsatzniveau – gekennzeichnet. Im 4. Quartal 2010/11 wies die Division Bahnsysteme gegenüber dem unmittelbaren Vorquartal trotz eines marginalen Umsatzrückganges um 0,6 % (von 695,6 Mio. EUR auf 691,4 Mio. EUR), teilweise bedingt durch unterjährige Sondereffekte, sowohl eine deutliche Verbesserung des EBITDA um 21,8 % (von 107,2 Mio. EUR auf 130,6 Mio. EUR) als auch eine noch markantere Steigerung des EBIT um 29,8 % (von 78,2 Mio. EUR auf 101,5 Mio. EUR) aus.

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