Der Umsatz vom 1. April bis 30. September 2020 in Höhe von 5.110,1 Mio. EUR ist im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres (6.541,6 Mio. EUR) um 21,9 % gesunken. In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind 79,4 Mio. EUR Erträge aus Kurzarbeitszuschüssen und sonstigen Personalkostenzuschüssen der öffentlichen Hand enthalten. Das EBIT belief sich im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2020/21 auf –215,0 Mio. EUR gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 229,6 Mio. EUR. Bezogen auf das 2. Quartal wurde ein EBIT in Höhe von –166,3 Mio. EUR erzielt, verglichen mit 72,9 Mio. EUR im selben Zeitraum des Vorjahres. Nach Berücksichtigung des Finanzerfolges sowie der Steuern ergibt sich ein Ergebnis nach Steuern von –275,8 Mio. EUR gegenüber 115,2 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Der Steueraufwand in Höhe von 8,3 Mio. EUR (im 1. Halbjahr 2019/20: 47,3 Mio. EUR) lässt sich trotz eines negativen Ergebnisses vor Steuern in Höhe von –267,5 Mio. EUR (im 1. Halbjahr 2019/20: 162,5 Mio. EUR) im Wesentlichen auf den Nichtansatz von steuerlichen Verlusten zurückführen.
Das verwässerte und unverwässerte Ergebnis je Aktie berechnet sich wie folgt:
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01.04.– |
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01.04.– |
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Anteilseignern des Mutterunternehmens zuzurechnendes Ergebnis (Mio. EUR) |
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97,2 |
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–272,5 |
Durchschnittliche gewichtete Anzahl der ausstehenden Aktien (Mio.) |
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178,5 |
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178,5 |
Verwässertes und unverwässertes Ergebnis je Aktie (EUR) |
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0,54 |
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–1,53 |
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