- EU nach gutem Start ins Geschäftsjahr 2014/15 mit einem zunehmend schwieriger werdenden wirtschaftlichen Umfeld konfrontiert.
- Starke Konjunkturentwicklung in Nordamerika, China auf solidem Niveau.
- Brasilien und Russland mit wenig Aussicht auf baldige Rückkehr auf Wachstumspfad.
- Umsatz des voestalpine-Konzerns mit 5.561,1 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2014/15 mit –1,5 % nur geringfügig unter Vorjahr (5.643,4 Mio. EUR).
- EBITDA durch Einmaleffekte im 2. Quartal 2014/15 mit 66,5 Mio. EUR, EBIT mit 45,2 Mio. EUR positiv beeinflusst.
- Anstieg EBITDA um 11,2 % von 680,4 Mio. EUR auf 756,9 Mio. EUR im Jahresvergleich. Auch bereinigtes EBITDA mit 690,4 Mio. EUR leicht über Vorjahr.
- EBIT-Verbesserung um 12,2 % von 396,3 Mio. EUR auf 444,7 Mio. EUR, korrigiert um Sondereffekte auch EBIT mit 399,5 Mio. EUR geringfügig gesteigert.
- Selbst nach Bereinigung um Einmaleffekte deutliche Ausweitung von Ergebnis vor (von 312,1 Mio. EUR auf 346,5 Mio. EUR) und nach Steuern (von 238,4 Mio. EUR auf 280,6 Mio. EUR) vor allem als Folge gesunkener Finanzierungsaufwendungen.
- Gearing Ratio (Nettofinanzverschuldung im Verhältnis zum Eigenkapital) mit 58,8 % gegenüber 31. März 2014 (46,0 %, rückwirkend angepasst) durch Kündigung der Hybridanleihe 2007 zum 31. Oktober 2014 erhöht.
- Start der Bauphase des HBI-Projekts in Texas nach planmäßigem Abschluss aller Behördengenehmigungen im Juli 2014.