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Highlights

Uneinheitliche Konjunkturentwicklung in der 1. Hälfte des Geschäftsjahres 2013/14:

  • Europa verlässt technisch gesehen die Rezession, Erholungstendenzen bleiben aber überschaubar.
  • USA gefährden im Herbst 2013 mit politischen Debatten über die Grenzen der Staatsverschuldung die zunehmende Konjunkturerholung.
  • Brasilien stabilisiert auf Basis der Inlandsnachfrage Wachstum auf moderatem Niveau.
  • China setzt über den Sommer neue Wachstumsimpulse, zunehmender Optimismus in Asien (mit Ausnahme Indiens).

Umsatzentwicklung mit 5.723,6 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2013/14 im Jahresvergleich mit 3,5 % leicht rückläufig (Vorjahr: 5.932,8 Mio. EUR)

Ergebnis etwas schwächer (u. a. negative Einmaleffekte von 10 Mio. EUR in der Steel Division)

  • Operatives Ergebnis (EBITDA) aktuell mit 686,9 Mio. EUR um 5,2 % unter Vorjahreswert von 724,5 Mio. EUR.
  • Betriebsergebnis (EBIT) mit 400,5 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2013/14 verglichen zu 435,4 Mio. EUR im Vorjahr 8,0 % schwächer.

Dividendenzahlung im Juli 2013 (155,2 Mio. EUR) beeinflusst vorübergehend Eigenkapital- und Gearing-Entwicklung

  • Eigenkapital gegenüber Bilanzstichtag 31. März 2013 (5.075,3 Mio. EUR) mit aktuell 5.062,3 Mio. EUR weitgehend konstant, gegenüber 30. September des Vorjahres (4.885,2 Mio. EUR) Erhöhung um 3,6 %.
  • Gearing Ratio (Nettofinanzverschuldung im Verhältnis zum Eigenkapital) gegenüber Bilanzstichtag 31. März 2013 (44,5 %) um 2,2 Prozentpunkte auf 46,7 % gestiegen, im 12-Monats-Vergleich deutlich reduziert (51,0 % per 30. September 2012).

HBI-Projekt Texas planmäßig in Umsetzung

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