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Finanzielle Leistungsindikatoren

Metal Engineering Division

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Mio. EUR

 

1 Q

 

2 Q

 

1 H

 

 

 

 

2013/141

 

2014/15

 

2013/141

 

2014/15

 

2013/141

 

2014/15

 

Veränd­erung in %

 

 

01.04.–30.06.2013

 

01.04.–30.06.2014

 

01.07.–30.09.2013

 

01.07.–30.09.2014

 

01.04.–30.09.2013

 

01.04.–30.09.2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umsatzerlöse

 

723,3

 

679,3

 

688,7

 

650,5

 

1.412,0

 

1.329,8

 

–5,8

EBITDA

 

107,9

 

106,7

 

109,8

 

97,0

 

217,7

 

203,7

 

–6,4

EBITDA-Marge

 

14,9 %

 

15,7 %

 

15,9 %

 

14,9 %

 

15,4 %

 

15,3 %

 

 

EBIT

 

80,0

 

79,6

 

81,6

 

69,4

 

161,6

 

149,0

 

–7,8

EBIT-Marge

 

11,1 %

 

11,7 %

 

11,8 %

 

10,7 %

 

11,4 %

 

11,2 %

 

 

Beschäftigte (Vollzeitäquivalent)

 

10.952

 

11.250

 

11.216

 

11.351

 

11.216

 

11.351

 

1,2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1 Geschäftsjahr 2013/14 wurde aufgrund der Anwendung von IFRS 11 „Gemeinsame Vereinbarungen“ und aufgrund der Änderung der Ausweismethode betreffend der Darstellung der Ergebnisse der equitykonsolidierten Gesellschaften (zuvor im Finanzergebnis ausgewiesen, ab 1. April 2014 im EBIT) rückwirkend angepasst. Weitere Details sind unter „Allgemeines/Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden“ beschrieben.

Die Kennzahlen der Metal Engineering Division kamen im 1. Halbjahr 2014/15 wiederum auf einem sehr guten Niveau zu liegen, blieben aber im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum etwas zurück. Die Umsatzerlöse reduzierten sich um 5,8 % von 1.412,0 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2013/14 auf 1.329,8 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2014/15, dies im Wesentlichen aufgrund von geringeren Schienenlieferungen durch die Schließung der Standardschienenproduktion in Duisburg mit Ende des Kalenderjahres 2013. Die anderen Geschäftsbereiche der Division konnten umsatzmäßig zum Teil sogar leicht zulegen. In Bezug auf die Ergebniszahlen ergibt sich ein ähnliches Bild. Das operative Ergebnis (EBITDA) nahm um 6,4 % von 217,7 Mio. EUR auf 203,7 Mio. EUR ab, wobei die EBITDA-Marge aufgrund der gesunkenen Umsatzbasis mit 15,3 % unverändert hoch ist und praktisch dem Vorjahreswert von 15,4 % entspricht. Der Rückgang des EBITDA ist das Resultat einer erhöhten Kostenbasis durch die (geplante) Zwischenreparatur eines Hochofens und das Wegfallen einiger lukrativer Einzelprojekte im Geschäftsbereich Schienen. Das EBIT nahm um 7,8 % von 161,6 Mio. EUR (Marge 11,4 %) auf 149,0 Mio. EUR (Marge 11,2 %) ab.

Im direkten Vergleich des 2. Quartals 2014/15 mit dem 1. Quartal 2014/15 stellt sich das Bild ähnlich dar. Die Umsatzerlöse verringerten sich um 4,2 % von 679,3 Mio. EUR auf 650,5 Mio. EUR, wobei sich der Rückgang mit Ausnahme von Turnout Systems, die einen leichten Umsatzanstieg verzeichnen konnten, auf alle Geschäftsbereiche gleichermaßen verteilte. Das EBITDA fiel um 9,1 % von 106,7 Mio. EUR auf 97,0 Mio. EUR, was einer EBITDA-Marge von 14,9 % entspricht (Vorquartal 15,7 %). Das EBIT verringerte sich um 12,8 % von 79,6 Mio. EUR (Marge 11,7 %) auf 69,4 Mio. EUR (Marge 10,7 %).

Die Anzahl der Beschäftigten (FTE) in der Metal Engineering Division lag zum Ende des 2. Quartals 2014/15 mit 11.351 um 1,2 % über dem Vorjahresniveau. Gegenüber dem Vergleichswert zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres (11.217 FTE) erhöhte sich der Mitarbeiterstand um 1,2 %.

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Über voestalpine

Die weltweit tätige voestalpine-Gruppe ist ein stahlbasierter Technologie- und Industriegüterkonzern. Der Konzern ist mit seinen qualitativ höchstwertigen Produkten einer der führenden Partner der europäischen Automobil- und Hausgeräteindustrie sowie weltweit der Öl- und Gasindustrie.

Fakten

50 Länder auf allen fünf Kontinenten
500 Konzerngesellschaften und -standorte
47.379 Mitarbeiter (FTE, 30.09.2014)

Ergebnis GJ 2013/14

€ 11,2 Mrd.

Umsatz

€ 1,4 Mrd.

EBITDA

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