Der Konsolidierungskreis hat sich im Berichtszeitraum wie folgt entwickelt:
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Vollkonsolidierung |
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Quotenkonsolidierung |
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Equity-Methode |
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Stand am 01.04.2014 wie ursprünglich berichtet |
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295 |
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2 |
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11 |
Anpassung gemäß IFRS 11 |
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–2 |
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2 |
Stand am 01.04.2014 rückwirkend angepasst |
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295 |
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0 |
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13 |
Zugänge aus Unternehmenserwerben |
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1 |
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Änderung der Konsolidierungsmethode |
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Zugänge |
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7 |
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Abgänge |
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–1 |
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Umgründungen |
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–6 |
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Abgänge oder Veräußerung |
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–21 |
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–1 |
Stand am 31.12.2014 |
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275 |
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0 |
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12 |
davon ausländische Gesellschaften |
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216 |
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0 |
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5 |
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In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2014/15 wurden folgende Gesellschaften endkonsolidiert:
Name der Gesellschaft |
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Im Geschäftsjahr 2013/14 Vollkonsolidierung |
Eschmann-Stahl Portugal-Acos Finos e Transformacao de Ferramentas, Unipessoal Lda. – em Liquidacao |
voestalpine Treasury Holding GmbH |
Flamco GmbH |
Flamco s.a.r.l. |
Flamco Flexcon B.V. |
Flamco Flexcon Ltd. |
Flamco STAG Behälterbau GmbH |
Flamco Heating Accessories (Changshu) Co., Ltd. |
Flamco AG |
Flamco STAG GmbH |
Flamco B.V. |
Flamco Ltd. |
Flamco Holding B.V. |
Flamco Kft. |
Flamco IMZ B.V. |
Flamco Sp. z o.o. |
W E M E F A Horst Christopeit Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
ASSAB Technology (Malaysia) Sdn Bhd |
Eifeler France S.a.r.l. |
voestalpine Polynorm Van Niftrik B.V. |
voestalpine Polynorm Plastics B.V. |
voestalpine Rotec France S.A. |
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Umgründungen |
VA OMV Personalholding GmbH |
Advanced Railway Systems GmbH |
E B C Eifeler Beschichtungs - Center GmbH |
Eifeler Nord Coating GmbH Entwicklungscenter für Dünnschichttechnologien |
Eifeler Süd-Coating GmbH |
voestalpine Straßensicherheit GmbH |
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Im Geschäftsjahr 2013/14 Quotenkonsolidierung1 |
voestalpine Tubulars GmbH |
voestalpine Tubulars GmbH & Co KG |
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Im Geschäftsjahr 2013/14 Equity-Methode |
Herzog Coilex GmbH |
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1 Aufgrund der Anwendung von IFRS 11 bereits rückwirkend angepasst. |
Der voestalpine-Konzern hat am 4. Juli 2014 mit dem holländischen Industrieunternehmen Aalberts Industries N.V. den Verkauf sämtlicher Anteile an der Flamco-Gruppe (Teil des Geschäftssegments Metal Forming Division) mit Hauptsitz in Bunschoten (Niederlande) vereinbart. Die Flamco-Gruppe wird im voestalpine-Konzernabschluss als selbstständige Einheit Heating & Installation Components erfasst und wurde im 2. Quartal 2014/15 endkonsolidiert. Der endgültige Abschluss des Verkaufsprozesses erfolgte mit 13. August 2014. Ausschlaggebend für die Veräußerung war die zusehends stärker werdende Abweichung vom strategischen Kerngeschäft der voestalpine (fehlende Synergien innerhalb der Metal Forming Division sowie wesentliche Unterschiede im Kundenportfolio im Vergleich zu anderen Unternehmen der Division). Die Flamco-Gruppe gehörte seit über zehn Jahren zum voestalpine-Konzern und entwickelt, produziert und vertreibt weltweit hochwertige Komponenten für Heizungs- und Trinkwassersysteme. Flamco verfügt über Produktionsstandorte in den Niederlanden, Deutschland, Großbritannien und China. Das Unternehmen erzielte zuletzt mit seinen weltweit knapp 700 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rund 125 Mio. EUR.
Der Unternehmensverkauf hat folgende Auswirkungen auf den Konzernzwischenabschluss:
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Angesetzte Werte |
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Langfristiges Vermögen |
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33,3 |
Kurzfristiges Vermögen |
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51,2 |
Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten |
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–5,6 |
Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten |
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–21,9 |
Nettovermögen |
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57,0 |
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Verkaufserlös |
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115,0 |
Abgehende Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente |
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–4,5 |
Nettozahlungsmittelzufluss |
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110,5 |
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Mio. EUR |
Der voestalpine-Konzern hat am 30. September 2014 mit der österreichischen POLYTEC-Gruppe eine Vereinbarung zur Übernahme sämtlicher Anteile der voestalpine Polynorm Van Niftrik B.V. und voestalpine Polynorm Plastics B.V. (zusammen voestalpine Plastics Solutions) unterzeichnet. Der endgültige Abschluss des Verkaufsprozesses erfolgte mit 26. November 2014. Diese beiden Gesellschaften sind Teil des Geschäftssegments Metal Forming Division und werden im 3. Quartal 2014/15 endkonsolidiert. Hintergrund für den Verkauf war die zusehends größer werdende strategische Abweichung vom voestalpine-Kerngeschäft. An den zwei niederländischen Standorten Putte und Roosendaal erwirtschaftete der Geschäftsbereich Plastics Solutions im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 120 Mio. EUR und beschäftigte knapp 700 Mitarbeiter. Zu den Produkten gehören u. a. Unterbodenverkleidungs-, Akustik- und Exterieurbauteile für Nutzfahrzeuge sowie Non-Automotive-Produkte. Hauptkunden sind vor allem europäische OEMs (Original Equipment Manufacturers). Zukünftig werden diese Anwendungsbereiche, auch in Hinblick auf Hybridbauteile, über strategische Partnerschaften mit globalen Herstellern abgedeckt.
Der Unternehmensverkauf hat folgende Auswirkungen auf den Konzernzwischenabschluss:
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Angesetzte Werte |
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Langfristiges Vermögen |
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7,8 |
Kurzfristiges Vermögen |
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41,6 |
Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten |
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–6,9 |
Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten |
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–23,7 |
Nettovermögen |
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18,8 |
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Verkaufserlös |
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17,2 |
Abgehende Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente |
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–7,6 |
Nettozahlungsmittelzufluss |
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9,6 |
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Mio. EUR |
In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2014/15 werden folgende Gesellschaften im Konzernzwischenabschluss erstmalig einbezogen:
Name der Gesellschaft |
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Anteil in % |
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Vollkonsolidierung |
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voestalpine Böhler Welding UTP Maintenance GmbH |
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100,000 % |
voestalpine Böhler Welding Trading Asia Pacific Singapore |
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100,000 % |
voestalpine Automotive Bodyparts Shenyang Co., Ltd. |
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100,000 % |
voestalpine Rail Center Königsborn GmbH |
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100,000 % |
voestalpine Wire Austria GmbH |
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100,000 % |
voestalpine Railway Systems (Thailand) Co., Ltd. |
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99,950 % |
voestalpine Böhler Welding Northeast Asia Ltd. |
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100,000 % |
voestalpine Trafilerie Industriali S.p.A. |
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100,000 % |
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Equity-Methode1 |
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voestalpine Tubulars GmbH |
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50,000 % |
voestalpine Tubulars GmbH & Co KG |
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49,985 % |
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1 Aufgrund der Anwendung von IFRS 11 bereits rückwirkend angepasst. |
Bei den Konsolidierungskreiszugängen der vollkonsolidierten Gesellschaften handelt es sich um einen Erwerb, sechs neu gegründete Gesellschaften und eine Abspaltung. voestalpine Tubulars GmbH und voestalpine Tubulars GmbH & Co KG wurden bis zum 31. März 2014 quotenkonsolidiert und wurden mit dem Geschäftsjahr 2014/15 auf die Equity-Methode umgestellt.
Die Einbeziehung von akquirierten Gesellschaften in den Konzernzwischenabschluss erfolgt unter Fortführung der gemäß IFRS 3 zum Akquisitionsstichtag ermittelten beizulegenden Zeitwerte der erworbenen Vermögenswerte, Schulden und Eventualschulden unter Berücksichtigung der entsprechenden Abschreibungen. Aus zeitlichen Gründen bzw. aufgrund von Unsicherheiten in der Bewertung sind im Einklang mit IFRS 3 die Vermögensgegenstände und Schulden als vorläufig zu erachten.
Die Aufstockung von Mehrheitsbeteiligungen wird als Transaktion zwischen Eigentümern behandelt. Die Differenz zwischen den Anschaffungskosten für die zusätzlichen Anteile und dem anteiligen Buchwert der nicht beherrschenden Anteile wird direkt im Eigenkapital erfasst. In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2014/15 wurden für den Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen 9,7 Mio. EUR (2013/14: 6,2 Mio. EUR) bezahlt oder vorgesorgt. Nicht beherrschende Anteile in Höhe von 7,0 Mio. EUR (2013/14: 4,1 Mio. EUR) wurden ausgebucht, der darüber hinausgehende Betrag in Höhe von 2,7 Mio. EUR (2013/14: 2,1 Mio. EUR) wurde direkt im Eigenkapital verrechnet.
Put-Optionen, welche nicht beherrschenden Gesellschaftern für ihre Anteile an Konzerngesellschaften eingeräumt wurden, werden mit ihrem Fair Value als Verbindlichkeit passiviert. Sofern für den Einzelfall ein Übergang der mit dem Eigentum am nicht beherrschenden Anteil verbundenen Chancen und Risiken bereits zum Zeitpunkt des Mehrheitserwerbs erfolgt ist, geht man von einem Erwerb von 100 % der Gesellschaft aus. Liegt hingegen kein Chancen- und Risikotransfer vor, werden die nicht beherrschenden Anteile weiterhin im Eigenkapital ausgewiesen. Die Verbindlichkeit wird erfolgsneutral aus den Gewinnrücklagen dotiert („double credit approach“).
Der Fair Value der im Eigenkapital verrechneten offenen Put-Optionen beträgt zum 31. Dezember 2014 0,6 Mio. EUR (31. März 2014: 5,7 Mio. EUR).
Die voestalpine Wire Technology GmbH, ein Unternehmen der Metal Engineering Division des voestalpine-Konzerns, übernimmt zu 100 % den Betrieb der italienischen Gesellschaft Trafilerie Industriali S.p.A. Das auf die Herstellung von gezogenem Draht spezialisierte Unternehmen beschäftigt rund 80 Mitarbeiter und erzielte 2013 einen Jahresumsatz von 43,8 Mio. EUR. Mit Trafilerie Industriali S.p.A. erwirbt die voestalpine Wire Technology GmbH einen führenden italienischen Drahthersteller mit rund 50.000 Tonnen Jahresproduktion und erweitert ihr Sortiment der gezogenen sowie blanken Drähte. Das Unternehmen wird künftig unter dem Namen voestalpine Trafilerie Industriali S.p.A. firmieren.
Dieser Unternehmenserwerb hat folgende Auswirkungen auf den Konzernzwischenabschluss:
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Angesetzte Werte |
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Langfristiges Vermögen |
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23,3 |
Kurzfristiges Vermögen |
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6,0 |
Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten |
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–2,6 |
Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten |
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–0,1 |
Nettovermögen |
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26,6 |
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Firmenwerte/Badwill |
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8,6 |
Anschaffungskosten |
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35,2 |
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Erworbene Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente |
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–0,4 |
Nettozahlungsmittelabfluss |
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34,8 |
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Mio. EUR |
Für die oben angeführte Akquisition kann davon ausgegangen werden, dass steuerliche Abschreibungen auf Teile der erfassten Geschäfts- und Firmenwerte insoweit geltend gemacht werden, als sie nach der jeweils geltenden Rechtslage steuerlich abzugsfähig sind. Die genaue Ermittlung liegt noch nicht vor. Die Beträge sind für den voestalpine-Konzernzwischenabschluss unwesentlich.