Im Rahmen der operativen Geschäftstätigkeit bestehen Geschäftsbeziehungen in Form von Lieferungen und Dienstleistungen mit nicht konsolidierten Tochterunternehmen, Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Gesellschaften des Konzerns. Diese Geschäfte erfolgen ausschließlich auf Basis marktüblicher Bedingungen.
Bis auf zwei Ausnahmen gab es keine Veränderungen bei Geschäften mit nahestehenden Unternehmen und Personen, die im letzten Jahresfinanzbericht dargelegt wurden und die die Finanzlage oder das Geschäftsergebnis des Unternehmens während der ersten sechs Monate des aktuellen Geschäftsjahres wesentlich beeinflusst haben.
Im Rahmen des ersten Factoring-Vertragstyps (für eine Beschreibung s. Kapitel 28. Angaben zu außerbilanziellen Geschäften im Geschäftsbericht 2017/18) werden seit diesem Geschäftsjahr Forderungen zu fremdüblichen Bedingungen an Kernaktionäre verkauft. Zum 30. September 2018 betrug der Wert dieser Forderungen insgesamt 125,5 Mio. EUR.
Aufgrund der erstmaligen Vollkonsolidierung eines bisher nicht konsolidierten Tochterunternehmens verringern sich die Umsatzerlöse und Forderungen, die zu nahestehenden Unternehmen und Personen anzugeben sind (Auswirkung auf im Geschäftsjahr 2017/18 ausgewiesene Werte: Umsatzerlöse –181,1 Mio. EUR, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen –25,2 Mio. EUR).
Seite teilen