- Moderater konjunktureller Aufwärtstrend in Europa, anhaltend gute Nachfrage in Nordamerika, Asien mit regional unterschiedlicher Konjunkturentwicklung, Brasilien weiter im Abwärtstrend.
- Umsatzerlöse sowie alle Ergebniskategorien im Jahresvergleich deutlich gestiegen.
- Maßgeblicher positiver Einfluss von Einmaleffekten in den Ergebnissen der Berichtsperiode durch Konsolidierungsänderungen in der Metal Engineering Division.
- Umsatzerlöse auf 3.002 Mio. EUR nach 2.827 Mio. EUR im Vorjahr ausgeweitet (+6,2 %).
- EBITDA im Jahresvergleich um 44,8 % von 363,7 Mio. EUR auf aktuell 526,7 Mio. EUR gesteigert (ohne Sondereffekte: 389,1 Mio. EUR, Steigerung um 7,0 %).
- EBIT um 68,7 % von 218,4 Mio. EUR auf 368,5 Mio. EUR verbessert (ohne Sondereffekte: 237,0 Mio. EUR, Steigerung um 8,5 %).
- EBITDA- und EBIT-Marge weiter verbessert.
- Ergebnis vor Steuern mit 328,8 Mio. EUR um 70,5 % höher als im Vorjahr (ohne Sondereffekte: 197,3 Mio. EUR, Steigerung um 2,3 %).
- Ergebnis nach Steuern um 92,9% von 150,0 Mio. EUR im Vorjahr auf aktuell 289,4 Mio. EUR gestiegen (ohne Sondereffekte: 151,7 Mio. EUR, Steigerung um 1,1 %).
- Gearing Ratio (Nettofinanzverschuldung im Verhältnis zum Eigenkapital) mit 53,6 % gegenüber 31. März 2015 (58,4 %) um annähernd 5 % verbessert.
- Bau der Direktreduktionsanlage in Corpus Christi, Texas, planmäßig in Umsetzung.
1 Sämtliche Vergleichswerte beziehen sich auf das 1. Quartal 2014/15, soferne kein explizierter anderweitiger Hinweis erfolgt.
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