- Verbesserte innereuropäische Nachfrage stützt konjunkturellen Aufwärtstrend in der Europäischen Union.
- Anhaltend starke Konjunkturentwicklung in Nordamerika.
- China nach etwas schwächerem Jahresbeginn mit zuletzt wieder stabiler Entwicklung auf solidem Niveau.
- Strukturschwächen und restriktive Finanzpolitik belasten das Wachstum in Brasilien.
- Umsatzerlöse im Jahresvergleich wegen geringerer Vormaterialkosten und Schließung der Standardschienenproduktion in Duisburg leicht rückläufig.
- EBITDA mit 363,7 Mio. EUR exakt auf Vorjahresniveau (Vorjahr 363,5 Mio. EUR), bedingt durch niedrigere Umsatzerlöse Verbesserung der EBITDA-Marge von 12,6 % auf 12,9 %.
- EBIT mit 218,4 Mio. EUR bei stabiler Marge von 7,7 % geringfügig unter Vorjahreswert von 221,6 Mio. EUR.
- Ergebnis vor (192,9 Mio. EUR) bzw. nach Steuern (154,4 Mio. EUR) im Jahresvergleich (1. Quartal 2013/14: 175,0 Mio. EUR bzw. 137,6 Mio. EUR) als Folge eines günstigeren Finanzergebnisses und einer geringeren Steuerquote deutlich verbessert.
- Gearing Ratio (Nettofinanzverschuldung im Verhältnis zum Eigenkapital) mit 44,7 % gegenüber 31. März 2014 (46,0 %, rückwirkend angepasst) durch weiteren Eigenkapitalaufbau rückläufig.
- Start der Bauphase des HBI-Projekts in Texas nach erfolgreichem Abschluss sämtlicher Behördenverfahren.