Steel Division |
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Mio. EUR |
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1Q 2014/15 |
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1Q 2015/16 |
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Veränderung |
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01.04.–30.06.2014 |
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01.04.–30.06.2015 |
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in % |
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Umsatzerlöse |
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975,0 |
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1.060,9 |
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8,8 |
EBITDA |
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114,1 |
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134,2 |
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17,6 |
EBITDA-Marge |
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11,7 % |
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12,6 % |
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EBIT |
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56,8 |
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74,7 |
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31,5 |
EBIT-Marge |
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5,8 % |
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7,0 % |
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Beschäftigte (Vollzeitäquivalent) |
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11.035 |
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11.036 |
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0,0 |
Die Steel Division konnte die Umsatzerlöse im 1. Quartal 2015/16 im Vergleich zum Vorjahr trotz eines rohstoffpreisbedingten Rückgangs des Preisniveaus deutlich steigern. Die Verminderung auf der Preisseite wurde durch eine Ausweitung der Versandmengen kompensiert. In erster Linie sorgte aber der Geschäftsbereich Grobblech durch die Abarbeitung eines hochpreisigen Auftrages im Energiesegment für die Zunahme der Umsatzerlöse um 8,8 % von 975,0 Mio. EUR im Vorjahr auf heuer 1.060,9 Mio. EUR. Auch ergebnismäßig konnte die Division im 1. Quartal 2015/16 erheblich zulegen. Das operative Ergebnis (EBITDA) verbesserte sich um 17,6 % von 114,1 Mio. EUR (EBITDA-Marge 11,7 %) auf 134,2 Mio. EUR (EBITDA-Marge 12,6 %). Neben der angesprochenen Anhebung des Liefervolumens waren vor allem die Auswirkungen des laufenden Effizienz- und Kostenoptimierungsprogramms dafür verantwortlich. Entsprechend nahm auch das Betriebsergebnis (EBIT) um beinahe ein Drittel von 56,8 Mio. EUR auf 74,7 Mio. EUR zu, wodurch die EBIT-Marge gegenüber dem Vorjahr von 5,8 % auf 7,0 % anstieg.
Die Anzahl der Beschäftigten (FTE) in der Steel Division lag per 30. Juni 2015 mit 11.036 praktisch exakt auf dem Stand zum Ende des 1. Quartals des vergangenen Geschäftsjahres (11.035 FTE).
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