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Makroökonomisches Umfeld durch negative Entwicklung im Jahresverlauf geprägt.
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Gegen Jahresende konjunkturelle Stabilisierung auf niedrigem Niveau im Gefolge schuldendämpfender Maßnahmen in Europa und den USA sowie Erholungstendenzen in China.
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Verhaltene Nachfrage in den wichtigsten Industriesegmenten (Bau- und Bauzulieferindustrie, Automobilindustrie, Energiesektor), nur Luftfahrt und Bahninfrastruktur mit stabil positiver Entwicklung.
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Langfristige Konzernstrategie im Dezember verabschiedet – Fortsetzung des wertsteigernden Wachstums bis 2020 – Umsatzziel 20 Mrd. EUR.
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Trotz anhaltend schwierigem Umfeld anhaltend solide Entwicklung in allen Geschäftsbereichen des Konzerns – weitestgehende Vollauslastung aller wesentlichen Produktionsanlagen.
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Im Jahresvergleich nahezu stabile Umsatzentwicklung: aktuell 8.652,5 Mio. EUR nach 8.877,2 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Vorjahres (Rückgang um 2,5 %).
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Ergebnisse aufgrund schwieriger Gesamtkonjunkturentwicklung leicht rückläufig: Operatives Ergebnis (EBITDA) nach 1.118,0 Mio. EUR im Vorjahr um 5,9 % auf 1.051,7 Mio. EUR gesunken, Betriebsergebnis (EBIT) mit 615,1 Mio. EUR um 9,1 % unter Vorjahr (676,4 Mio. EUR) und Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern) mit 369,5 Mio. EUR um 10,2 % schwächer (411,4 Mio. EUR).
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Eigenkapital per 31. Dezember 2012 gegenüber Beginn des Geschäftsjahres (4.836,3 Mio. EUR) um 4,2 % auf 5.041,5 Mio. EUR gesteigert, im gleichen Zeitraum Abbau der Nettofinanzverschuldung um 3,0 % von 2.585,7 Mio. EUR auf 2.508,5 Mio. EUR aufgrund deutlich positiver Cashflow-Entwicklung.
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Gearing Ratio (Nettofinanzverschuldung im Verhältnis zum Eigenkapital) sinkt damit um 3,7 Prozentpunkte von 53,5 % zu Beginn des Geschäftsjahres (31. März 2012) auf aktuell 49,8 % (31. Dezember 2012).
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Anzahl der Beschäftigten (Vollzeitäquivalent) seit Beginn des Geschäftsjahres (46.473 FTE) konjunkturbedingt um 3,8 % auf 44.696 FTE per 31. Dezember 2012 gesunken.