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9. Sachanlagen


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Grundstücke, grundstücks-
gleiche Rechte und Bauten

 

Technische Anlagen und Maschinen

 

Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäfts-
ausstattung

 

Geleistete Anzahlungen und Anlagen in Bau

 

Summe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anschaffungs- und Herstellungskosten

 

2.173,1

 

7.025,6

 

836,8

 

451,5

 

10.487,0

Kumulierte Abschreibungen

 

–1.073,8

 

–4.803,1

 

–608,4

 

0,0

 

–6.485,3

Buchwerte am 01.04.2008

 

1.099,3

 

2.222,5

 

228,4

 

451,5

 

4.001,7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anschaffungs- und Herstellungskosten

 

2.259,4

 

7.260,5

 

880,8

 

812,8

 

11.213,5

Kumulierte Abschreibungen

 

–1.112,2

 

–5.083,4

 

–637,7

 

–1,9

 

–6.835,2

Buchwerte am 31.03.2009

 

1.147,2

 

2.177,1

 

243,1

 

810,9

 

4.378,3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anschaffungs- und Herstellungskosten

 

2.454,8

 

7.670,2

 

923,7

 

594,1

 

11.642,8

Kumulierte Abschreibungen

 

–1.165,7

 

–5.316,1

 

–675,5

 

–1,5

 

–7.158,8

Buchwerte am 31.03.2010

 

1.289,1

 

2.354,1

 

248,2

 

592,6

 

4.484,0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mio. EUR

Die Buchwerte der Sachanlagen haben sich in den im Konzernabschluss zum 31. März 2010 dargestellten Perioden wie folgt entwickelt:

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Grundstücke, grundstücks-
gleiche Rechte und Bauten

 

Technische Anlagen und Maschinen

 

Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäfts-
ausstattung

 

Geleistete Anzahlungen und Anlagen in Bau

 

Summe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Buchwerte zum 01.04.2008

 

1.099,3

 

2.222,5

 

228,4

 

451,5

 

4.001,7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Konsolidierungskreisänderungen

 

2,9

 

1,9

 

0,6

 

0,3

 

5,7

Zugänge

 

75,4

 

225,2

 

67,3

 

589,3

 

957,2

Umbuchungen

 

42,1

 

150,7

 

19,1

 

–213,7

 

–1,8

Abgänge

 

–4,8

 

–6,6

 

–2,4

 

–8,0

 

–21,8

Abschreibungen

 

–56,9

 

–387,1

 

–65,8

 

–0,5

 

–510,3

Wertminderungen

 

–0,4

 

–7,2

 

0,0

 

0,0

 

–7,6

Währungsdifferenzen

 

–10,4

 

–22,3

 

–4,1

 

–8,0

 

–44,8

Buchwerte zum 31.03.2009

 

1.147,2

 

2.177,1

 

243,1

 

810,9

 

4.378,3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Konsolidierungskreisänderungen

 

0,0

 

1,2

 

–0,6

 

0,0

 

0,6

Zugänge

 

52,7

 

183,8

 

38,9

 

247,8

 

523,2

Umbuchungen

 

125,1

 

321,4

 

25,6

 

–476,0

 

–3,9

Abgänge

 

–3,3

 

–3,5

 

–1,8

 

–2,9

 

–11,5

Abschreibungen

 

–59,2

 

–376,5

 

–65,1

 

–0,2

 

–501,0

Wertminderungen

 

–1,5

 

–0,9

 

–0,1

 

0,0

 

–2,5

Wertaufholungen

 

4,2

 

4,4

 

0,2

 

0,5

 

9,3

Währungsdifferenzen

 

23,9

 

47,1

 

8,0

 

12,5

 

91,5

Buchwerte zum 31.03.2010

 

1.289,1

 

2.354,1

 

248,2

 

592,6

 

4.484,0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mio. EUR

Zum 31. März 2010 bestehen Verfügungsbeschränkungen bei Sachanlagen in Höhe von 23,9 Mio. EUR (31. März 2009: 34,7 Mio. EUR). Weiters bestehen zum 31. März 2010 Verpflichtungen zum Erwerb von Sachanlagen in Höhe von 211,2 Mio. EUR (31. März 2009: 388,4 Mio. EUR).

In der Berichtsperiode wurden Fremdkapitalkosten auf qualifizierte Vermögensgegenstände in unwesentlicher Höhe erstmals aktiviert. Der Berechnung wurde ein durchschnittlicher Fremdkapitalkostensatz von 4,4 % zugrunde gelegt.

Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten und kumulierte Abschreibungen der als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien (IAS 40) stellen sich zum 31. März 2010 wie folgt dar:

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31.03.2009

 

31.03.2010

 

 

 

 

 

Anschaffungs- und Herstellungskosten

 

31,5

 

31,5

Kumulierte Abschreibungen

 

–8,2

 

–8,2

Buchwert

 

23,3

 

23,3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mio. EUR

Die Buchwerte der als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien haben sich in den im Konzernabschluss zum 31. März 2010 dargestellten Perioden wie folgt entwickelt:

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2008/09

 

2009/10

 

 

 

 

 

Buchwerte zum 01.04.

 

26,8

 

23,3

 

 

 

 

 

Abgänge

 

–3,4

 

0,0

Abschreibungen

 

–0,1

 

0,0

Buchwerte zum 31.03.

 

23,3

 

23,3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mio. EUR

Die als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien sind zu Anschaffungskosten bewertet. Die Abschreibung erfolgt nach den allgemeinen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden für Sachanlagen. Der Marktwert, basierend auf vergleichbaren Veräußerungstransaktionen, wird auf 23,9 Mio. EUR (31. März 2009: 24,0 Mio. EUR) geschätzt.

Der Buchwert für jede Gruppe von Vermögenswerten aus Finanzierungsleasing stellt sich wie folgt dar:

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Sachanlagen

 

 

 

 

 

 

Summe 2008/09

 

Grund-
stücke, grund-
stücks-
gleiche Rechte und Bauten

 

Tech-
nische Anlagen und Maschinen

 

Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäfts-
ausstattung

 

Ge-
leistete Anzahl-
ungen und Anlagen in Bau

 

Immaterielle Vermögens-
werte

 

Summe 2009/10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anschaffungskosten

 

116,8

 

78,0

 

32,3

 

2,0

 

1,9

 

1,3

 

115,5

Kumulierte Abschreibungen

 

–43,7

 

–19,2

 

–16,7

 

–1,3

 

0,0

 

–1,3

 

–38,5

Buchwert

 

73,1

 

58,8

 

15,6

 

0,7

 

1,9

 

0,0

 

77,0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mio. EUR

Der Barwert der Mindestleasingzahlungen aus Finanzierungsleasing weist folgende Laufzeiten aus:

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Mindestleasingzahlungen aus Finanzierungsleasing

 

Abzinsungen aus Finanzierungsleasing

 

Barwert der Mindestleasingzahlungen aus Finanzierungsleasing

 

 

2008/09

 

2009/10

 

2008/09

 

2009/10

 

2008/09

 

2009/10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Laufzeit bis zu einem Jahr

 

9,7

 

8,6

 

–2,6

 

–2,6

 

7,1

 

6,0

Laufzeit zwischen einem Jahr und fünf Jahren

 

35,6

 

34,6

 

–9,4

 

–8,7

 

26,2

 

25,9

Laufzeit über fünf Jahre

 

41,5

 

37,4

 

–7,3

 

–7,0

 

34,2

 

30,4

 

 

86,8

 

80,6

 

–19,3

 

–18,3

 

67,5

 

62,3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mio. EUR

Die wesentlichsten Finanzierungsleasingverhältnisse für Gebäude- und Fertigungsanlagen haben eine Laufzeit zwischen fünf und 22 Jahren. Der Konzern hat dabei die Möglichkeit, die Anlagen am Ende eines vertraglich vereinbarten Zeitraums zum Nennwert zu erwerben bzw. eine Verlängerungsoption auszuüben. Die Verpflichtungen aus den Finanzierungsleasingvereinbarungen sind großteils durch Eigentumsvorbehalt des Leasinggebers an den Leasinggegenständen besichert.

Neben den Finanzierungsleasingvereinbarungen bestehen Verpflichtungen aus operativen Leasingvereinbarungen über Sachanlagen, welche nicht in der Bilanz ausgewiesen sind. Diese Verpflichtungen weisen folgende Laufzeiten aus:

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2008/09

 

2009/10

 

 

 

 

 

Laufzeit bis zu einem Jahr

 

26,1

 

30,6

Laufzeit zwischen einem Jahr und fünf Jahren

 

73,7

 

87,3

Laufzeit über fünf Jahre

 

73,1

 

63,1

 

 

172,9

 

181,0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mio. EUR

Zahlungen in Höhe von 34,7 Mio. EUR (2008/09: 24,5 Mio. EUR) auf Grund von operativen Leasingvereinbarungen werden als Aufwendungen erfasst.

Die wesentlichsten operativen Leasingvereinbarungen beziehen sich auf Gebäude mit Mindestleasinglaufzeiten von 15 Jahren mit Verlängerungsverpflichtung in bestimmten Fällen von rund zehn Jahren. Es bestehen Kaufoptionen am Ende der Leasingdauer. Beschränkungen im Hinblick auf Dividenden, zusätzliche Schulden und weitere Leasingverhältnisse sind keine vorhanden.

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Aufgliederung der Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände nach Funktionsbereichen

 

 

 

 

 

 

2008/09

 

2009/10

 

 

 

 

 

Umsatzkosten

 

572,8

 

523,5

Vertriebskosten

 

104,1

 

82,6

Verwaltungskosten

 

33,2

 

34,0

Sonstige betriebliche Aufwendungen

 

11,2

 

12,2

 

 

721,3

 

652,3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mio. EUR

Wertminderungen und Wertaufholungen

Im Abschlussjahr wurden (im Wesentlichen als Reorganisationsvorsorge) Wertminderungen auf Sachanlagen (betrifft im Wesentlichen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten in der Division Bahnsysteme) im Ausmaß von 2,5 Mio. EUR (31. März 2009: 7,6 Mio. EUR) durchgeführt. Diese sind im Wesentlichen in den Umsatzkosten erfasst.

Wertaufholungen auf Sachanlagen in Höhe von 9,3 Mio. EUR wurden in der Division Automotive in der Berichtsperiode auf Grund eines Anstiegs der beizulegenden Zeitwerte erfolgswirksam erfasst (31. März 2009: 0,0 Mio. EUR). Diese sind in den Sonstigen betrieblichen Erträgen erfasst.