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Quartalsentwicklung der Division Profilform |
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1. Quartal 2009/10 |
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2. Quartal 2009/10 |
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3. Quartal 2009/10 |
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4. Quartal 2009/10 |
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GJ |
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Umsatzerlöse |
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173,6 |
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179,4 |
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178,6 |
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192,4 |
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724,0 |
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5,7 |
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12,7 |
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17,8 |
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27,4 |
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63,6 | |
EBITDA-Marge |
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3,3 % |
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7,1 % |
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10,0 % |
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14,2 % |
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8,8 % |
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–2,3 |
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4,7 |
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10,0 |
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19,5 |
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31,9 | |
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–1,3 % |
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2,6 % |
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5,6 % |
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10,1 % |
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4,4 % | |
Mitarbeiter (ohne Leih- |
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3.319 |
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3.159 |
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3.108 |
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3.087 |
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3.087 |
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Mio. EUR |
Bedingt durch die globale Wirtschaftskrise blieb sowohl die mengen- als auch die preismäßige Entwicklung im Geschäftsjahr 2009/10 signifikant hinter dem Vorjahr zurück, sodass sich Umsatz und Ergebnis entsprechend deutlich rückläufig darstellen.
Die Division Profilform verzeichnete im konzernalen Divisionsvergleich mit einem Rückgang um 36,9 % von 1.147,1 Mio. EUR auf 724,0 Mio. EUR den größten Umsatzeinbruch. Noch stärker fiel der Ergebnisrückgang aus, der auf Grund der unbefriedigenden Auslastung zusätzlich durch erhebliche, einmalige Belastungen im Zuge von Restrukturierungsmaßnahmen geprägt war. Das EBITDA reduzierte sich um 61,2 % von 163,8 Mio. EUR auf 63,6 Mio. EUR, das operative Ergebnis (EBIT) ging von 132,4 Mio. EUR auf 31,9 Mio. EUR bzw. um 75,9 % zurück. Die EBITDA-Marge lag demnach im Geschäftsjahr 2009/10 mit 8,8 % (Vorjahr: 14,3 %) erstmals seit vielen Jahren unter 10 %; die EBIT-Marge sank von 11,5 % auf 4,4 %.
Dennoch muss festgehalten werden, dass sich der Erfolg der umgesetzten Krisenmaßnahmen eindrücklich in der Quartalsentwicklung der Ergebnisse zeigt. So konnten durch eine deutliche Absenkung des „Break-even-Points“ im Verlauf des Geschäftsjahres 2009/10 die Ergebnisse – verbunden mit der sich zunehmend stabilisierenden Nachfragesituation – sehr deutlich verbessert werden. Damit musste auch einzig im 1. Quartal 2009/10 ein geringfügig negatives operatives Ergebnis ausgewiesen werden. Bereits im letzten Quartal des Geschäftsjahres 2009/10 konnte die Division Profilform mit 10,1 % wieder eine zweistellige operative Marge ausweisen.
Zum 31. März 2010 beschäftigte die Division 3.087 Mitarbeiter und damit um 425 Mitarbeiter bzw. 12,1 % weniger als ein Jahr zuvor (3.512). Dieser Rückgang ist auf die im Zuge des Nachfrageeinbruchs vorgenommene Personalanpassung zurückzuführen.