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Quartalsentwicklung der Division Bahnsysteme |
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1. Quartal 2009/10 |
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2. Quartal 2009/10 |
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3. Quartal 2009/10 |
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4. Quartal 2009/10 |
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GJ |
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Umsatzerlöse |
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481,6 |
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487,9 |
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454,2 |
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484,8 |
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1.908,5 |
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81,4 |
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84,3 |
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77,9 |
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85,4 |
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329,0 | |
EBITDA-Marge |
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16,9 % |
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17,3 % |
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17,2 % |
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17,6 % |
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17,2 % |
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56,5 |
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56,5 |
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53,4 |
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59,2 |
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225,6 | |
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11,7 % |
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11,6 % |
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11,8 % |
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12,2 % |
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11,8 % | |
Mitarbeiter (ohne Leih- |
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8.035 |
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8.023 |
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7.830 |
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7.863 |
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7.863 |
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Mio. EUR |
Die Umsatz- und Ergebniswerte der Division Bahnsysteme verfehlten im Geschäftsjahr 2009/10 zwar ebenfalls jene des Vorjahres, lagen aber angesichts der Wirtschaftskrise auf einem immer noch sehr attraktiven Niveau. Die Umsatzerlöse beliefen sich nach 2.351,0 Mio. EUR im Vorjahr auf 1.908,5 Mio. EUR, dies entspricht einem Rückgang um 18,8 %. Auch wenn sich das EBITDA um 20,7 % von 414,7 Mio. EUR auf 329,0 Mio. EUR und das EBIT um 30,5 % von 324,7 Mio. EUR auf 225,6 Mio. EUR reduzierten, konnten nach wie vor Ergebnismargen im zweistelligen Bereich erzielt werden. So lag die EBITDA-Marge mit 17,2 % nahezu auf Vorjahresniveau (17,6 %) und auch die EBIT-Marge kam mit immer noch 11,8 % nur geringfügig unter dem Vorjahreswert von 13,8 % zu liegen. Möglich wurde dies allerdings nur durch eine forcierte Anpassung der Kosten- an die Erlösstruktur, d. h. eine deutliche Senkung der „Break-even-Points“.
Die Entwicklung der Einzelquartale des Geschäftsjahres 2009/10 spiegelt eindrücklich die hohe umsatz- und ergebnismäßige Stabilität der Division Bahnsysteme auch in einem wirtschaftlich äußerst schwierigen Umfeld wider. Wirkten im 1. Halbjahr 2009/10 vor allem das Schienen- und Weichensegment auf Grund des Marktumfeldes und eines hohen Auftragsniveaus mit entsprechend attraktiven Margen ergebnisstützend, so konnte ein Wiedererstarken der Segmente Draht und Nahtlosrohr beginnend mit dem 2. Halbjahr 2009/10 den zunehmend aggressiveren Wettbewerb in den Bereichen Schiene und Weiche weitestgehend kompensieren.
Per 31. März 2010 beschäftigte die Division Bahnsysteme 7.863 Mitarbeiter, das entspricht gegenüber dem Vorjahr (8.077) einem Rückgang um 2,6 %.