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Entwicklung der Kennzahlen


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Quartalsentwicklung der Division Stahl

 

 

 

 

 

 

1. Quartal 2009/10

 

2. Quartal 2009/10

 

3. Quartal 2009/10

 

4. Quartal 2009/10

 

GJ
2009/10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umsatzerlöse

 

760,1

 

753,3

 

778,1

 

807,2

 

3.098,7

EBITDA

 

34,0

 

100,5

 

155,0

 

133,8

 

423,3

EBITDA-Marge

 

4,5 %

 

13,3 %

 

19,9 %

 

16,6 %

 

13,7 %

EBIT

 

–17,3

 

46,5

 

98,9

 

73,3

 

201,4

EBIT-Marge

 

–2,3 %

 

6,2 %

 

12,7 %

 

9,1 %

 

6,5 %

Mitarbeiter (ohne Leih-
personal und Lehrlinge)

 

9.839

 

9.618

 

9.530

 

9.510

 

9.510

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mio. EUR

Vor dem Hintergrund eines über weite Strecken des Geschäftsjahres sehr schwierigen Konjunkturumfeldes mit massiven Mengen- und Preisrückgängen blieb die Division sowohl bei den Umsatz- als auch den Ergebniswerten deutlich unter jenen des Vorjahres.

Die Umsatzerlöse sanken um 28,4 % von 4.328,5 Mio. EUR auf 3.098,7 Mio. EUR. In ergebnismäßiger Hinsicht ergab sich ein Rückgang des EBITDA um 42,4 % von 735,5 Mio. EUR auf 423,3 Mio. EUR bzw. des EBIT um 61,4 % von 522,3 Mio. EUR auf 201,4 Mio. EUR. Die EBITDA-Marge erreichte im Geschäftsjahr 2009/10 13,7 % (Vorjahr: 17,0 %), die EBIT-Marge lag bei 6,5 % (Vorjahr: 12,1 %).

Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass die Division Stahl im Konkurrenzvergleich gerade in der Krise ihre spezifische Positionierung als Nischenplayer im obersten Qualitätsbereich deutlich macht.

Quartalsentwicklung der Division Stahl (Balkendiagramm)

Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der Einzelquartale zeigt sehr deutlich den Erfolg der rasch und konsequent umgesetzten Krisenmaßnahmen. So konnten in den ersten drei Quartalen 2009/10 bei nahezu identem Umsatz jeweils überproportionale Ergebniszuwächse erzielt werden. Das Ergebnis des letzten Quartals ist nicht zuletzt durch den Ausfall eines der beiden kleinen Hochöfen infolge einer geplanten Großreparatur geprägt.

Zum Ende des Geschäftsjahres 2009/10 beschäftigte die Division Stahl 9.510 Mitarbeiter. Gegenüber dem 31. März 2009 (10.034) entspricht dies einem Rückgang um 5,2 %, der aus Maßnahmen zur Kapazitätsanpassung infolge der Wirtschaftskrise resultiert.