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Entwicklung der Kennzahlen

Quartalsentwicklung der Metal Engineering Division

 

 

 

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Mio. EUR

 

1. Quartal 2012/13

 

2. Quartal 2012/13

 

3. Quartal 2012/13

 

4. Quartal 2012/13

 

GJ
2012/13

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umsatzerlöse

 

805,6

 

740,3

 

693,3

 

674,4

 

2.913,6

EBITDA

 

111,4

 

95,0

 

104,0

 

124,2

 

434,6

EBITDA-Marge

 

13,8 %

 

12,8 %

 

15,0 %

 

18,4 %

 

14,9 %

EBIT

 

83,8

 

67,2

 

74,5

 

94,1

 

319,6

EBIT-Marge

 

10,4 %

 

9,1 %

 

10,7 %

 

14,0 %

 

11,0 %

Mitarbeiter (Vollzeitäquivalent)

 

11.291

 

11.426

 

11.137

 

11.374

 

11.374

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quartalsentwicklung der Metal Engineering Division (Balkendiagramm)

Bei Betrachtung der Finanzkennzahlen der Metal Engineering Division ist im Jahresvergleich darauf hinzuweisen, dass die Werte des Vorjahres (Geschäftsjahr 2011/12) durch Einmaleffekte in der Höhe von 205,0 Mio. EUR negativ beeinflusst waren. In diesem Ausmaß wurde eine ergebniswirksame Rückstellung zur Vorsorge für Risiken im Zusammenhang mit dem Schienenkartellverfahren sowie für die Schließung der Standardschienenproduktion in Duisburg gebildet (siehe auch Kapitel „Wesentliche Ereignisse im Jahresverlauf“ im Lagebericht).

Die Umsatzerlöse des Geschäftsjahres 2012/13 lagen mit 2.913,6 Mio. EUR nur geringfügig unter dem Wert des Vorjahres (2.955,6 Mio. EUR). Dabei konnte das operative Ergebnis (EBITDA) von 210,3 Mio. EUR auf 434,6 Mio. EUR mehr als verdoppelt werden. Bereinigt um den angesprochenen Sondereffekt in Höhe von 205,0 Mio. EUR ergibt sich immer noch eine Verbesserung des EBITDA um 4,6 %. Die EBITDA-Marge beträgt für das aktuelle Geschäftsjahr 14,9 %, im Vorjahr lag sie bei 7,1 % (bereinigter Wert 14,1 %). Mit einem Anstieg von 96,9 Mio. EUR auf 319,6 Mio. EUR im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als verdreifacht hat sich das Betriebsergebnis (EBIT). Die EBIT-Marge erhöhte sich damit von 3,3 % auf 11,0 %. Ohne Berücksichtigung der Sondereffekte hätte sich das EBIT um immer noch 5,9 % gesteigert bzw. wäre die EBIT-Marge vom Vorjahr bei 10,2 % gelegen.

Im unterjährigen Vergleich des 4. Geschäftsquartals 2012/13 mit dem unmittelbaren Vorquartal (3. Quartal 2012/13) ergibt sich zwar ein geringfügiger Umsatzrückgang (–2,7 % von 693,3 Mio. EUR im 3. Quartal auf 674,4 Mio. EUR im 4. Quartal), jedoch gleichzeitig eine deutliche Steigerung der Ergebnis- und Ertragslage. Der trotz der üblichen saisonalen Effekte im Bereich der Aktivitäten im Bereich Eisenbahninfrastruktur im 4. Geschäftsquartal zu verzeichnende Ergebnisanstieg ist vor allem auf die Verbesserung der Entwicklung im Geschäftsbereich Draht zurückzuführen, aber auch die Geschäftsbereiche Seamless Tubes und Welding Consumables konnten ihr gutes Ergebnisniveau über den Kalenderjahreswechsel beibehalten.

Vor diesem Hintergrund wurde das operative Ergebnis (EBITDA) von 104,0 Mio. EUR im 3. Quartal 2012/13 auf 124,2 Mio. EUR im 4. Quartal gesteigert, ein Plus von 19,4 %. Damit erreichte die Metal Engineering Division im 4. Quartal eine EBITDA-Marge von 18,4 % nach 15,0 % im 3. Quartal.

Das Betriebsergebnis (EBIT) konnte sogar um 26,3 % von 74,5 Mio. EUR im 3. Geschäftsquartal auf 94,1 Mio. EUR im 4. Geschäftsquartal verbessert werden. Damit ergibt sich im 4. Quartal eine EBIT-Marge von 14,0 % nach 10,7 % im unmittelbaren Vorquartal.

Zum 31. März 2013 waren in der Metal Engineering Division 11.374 Mitarbeiter (FTE/Vollzeitäquivalent) beschäftigt, ein weitgehend stabiler Wert gegenüber dem Vorjahr (11.344 Mitarbeiter).

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