Entwicklung der Kennzahlen

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Quartalsentwicklung der Steel Division

 

 

 

 

Mio. EUR

 

1. Quartal 2011/12

 

2. Quartal 2011/12

 

3. Quartal 2011/12

 

4. Quartal 2011/12

 

GJ
2011/12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umsatzerlöse

 

1.038,3

 

978,1

 

995,2

 

1.118,7

 

4.130,3

EBITDA

 

155,9

 

116,1

 

68,2

 

116,7

 

456,9

EBITDA-Marge

 

15,0 %

 

11,9 %

 

6,9 %

 

10,4 %

 

11,1 %

EBIT

 

101,3

 

59,8

 

9,9

 

55,5

 

226,5

EBIT-Marge

 

9,8 %

 

6,1 %

 

1,0 %

 

5,0 %

 

5,5 %

Mitarbeiter (Vollzeitäquivalent)

 

10.382

 

10.571

 

10.408

 

10.702

 

10.702

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gegenüber dem Geschäftsjahr 2010/11 weist die Steel Division zwar einen Anstieg der Umsatzerlöse bei gleichzeitig jedoch markantem Rückgang des operativen Ergebnisses aus. Trotz des plangemäßen Umbaustillstandes der Warmbreitbandstraße im Sommer 2011 und gedämpfter Nachfrage im darauffolgenden Herbst legten die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2011/12 um 7,6 % von 3.839,3 Mio. EUR auf 4.130,3 Mio. EUR zu.

Dem stand allerdings ein markanter Einbruch des EBIT um 39,0 % von 371,5 Mio. EUR auf 226,5 Mio. EUR gegenüber, der aus einer im Vergleich zum Vorjahr insgesamt niedrigeren Auslastung bzw. rückläufigen Liefermengen sowie einer in der 2. Hälfte des Geschäftsjahres sehr gedrückten Preisentwicklung resultiert. Die EBIT-Marge sank demzufolge im Geschäftsjahr 2011/12 von 9,7 % auf 5,5 %.

Quartalsentwicklung der Steel Division (Balkendiagramm)

Im unterjährigen Vergleich weist die Steel Division im 4. Quartal 2011/12 jedoch einen Umsatzsprung und vor allem wieder eine deutliche Ergebnisverbesserung aus: Gegenüber dem unmittelbaren Vorquartal stiegen die Umsatzerlöse um 12,4 % von 995,2 Mio. EUR auf 1.118,7 Mio. EUR, wobei der neuerliche Rückgang des Preisniveaus im Kurzfristgeschäft durch erhebliche Mengensteigerungen mehr als kompensiert werden konnte. Auch ergebnismäßig lag die Steel Division im 4. Quartal 2011/12 mit einem EBIT-Anstieg von 9,9 Mio. EUR auf 55,5 Mio. EUR deutlich besser als im Vorquartal, die EBIT-Marge erhöhte sich damit von 1,0 % im 3. Quartal auf 5,0 % im 4. Quartal 2011/12. Möglich wurde diese positive Entwicklung vor allem durch die bereits zu Beginn dieser Periode erfolgte Rückkehr zur Vollauslastung der Produktionskapazitäten.

Zum 31. März 2012 waren in der Steel Division 10.702 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalent1) beschäftigt. Gegenüber dem Vorjahr (10.626) entspricht dies einer leichten Steigerung des Leistungspersonalstandes um 0,7 %.

1 Siehe Erläuterungen im Kapitel „Mitarbeiter“.

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